Historie 

1921 gründete Hubert Brinkmann ein kleines Geschäft für Bindegarn und Düngerstreuer in Münster. In den 1930er Jahren übernahm er die Werksvertretung  für damals führende Fabrikate wie Fahr, Eberhardt, Speiser, Schieferstein, Ford, Miele, Jakobi etc.

Etwa zwischen 1941/42 bis Kriegsende ruhte der Betrieb nachdem die Immobilie des Unternehmens zerstört wurde. Unterstützt durch seinen Sohn Alfons, nahm Hubert Brinkmann 1945 den Betrieb in den Gebäuden einer ehemaligen Artilleriekaserne wieder auf. Da Hubert Brinkmann bereits Ende 1945 verstarb, führte Alfons Brinkmann das Unternehmen, zusammen mit dem bisherigen Außendienstmitarbeiter Paul Kühn als Kompagnon, fort.

 

In den 1970er Jahren wurde das Unternehmen neu ausgerichtet. Statt Traktoren und Mähdreschern konzentrierte man sich auf Anbaugeräte für Traktoren wie z.B. Fella Heugeräte. Auch das Geschäft mit Motor-Gartengeräten und Kommunalmaschinen wurde forciert und man konnte als Werksvertretung für die Gutbord-Werke arbeiten.

 

1977 nahm Alfons Brinkmann jun. seine Tätigkeit für das Unternehmen auf.

Ende 1979 schied Paul Kühn aus Altersgründen aus dem Unternehmen aus und Alfons Brinkmann sen. führte die Firma HUBERT BRINKMANN als alleiniger Inhaber fort.  1980 kam auch der zweite Sohn Hubertus Brinkmann hinzu.  Die beiden Brüder begannen dann mit dem Import landwirtschaftlicher Geräte aus Dänemark, Italien, Österreich und Portugal.

 

2002 übernahmen Alfons und Hubertus Brinkmann das Unternehmen von Ihrem Vater.

Die 4. Generation, der Sohn von Alfons Brinkmann, Christian Brinkmann ist seit 2009 im Unternehmen tätig und übernahm zu Beginn des Jahres 2014 den Anteil von seinem Onkel Hubertus Brinkmann.

 

Stand: 2014